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UNSERE
GESCHICHTE

DIE LEGENDE
DES BAYONNE-SCHINKENS

Der Legende nach soll eine außergewöhnliche Abfolge von Ereignissen die Entstehung des Bayonne-Schinkens begründen. Eines Tages, während einer Jagd, soll Gaston Fébus, Graf von Foix, ein Wildschwein verwundet haben, das daraufhin floh und einige Monate später in einer Salzquelle in Salies-de-Béarn gefunden wurde. Das Tier war perfekt konserviert! So soll die Salzherstellung im Bassin de l’Adour entstanden sein…

Illustration de Gaston Febus lors d'une chasse au sanglier
Illustration de Gaston Febus lors d'une chasse au sanglier

DIE HERKUNFT DES NAMENS
BAYONNE-SCHINKEN

Der Bayonne-Schinken wurde nicht in Bayonne geboren, sondern in den umliegenden Landschaften des Adour-Beckens. Die ersten Schinken trugen lokale Bezeichnungen wie Schinken von Orthez, von Lahontan, von Garris… Aber die berühmte baskische Stadt, dank ihrer intensiven Hafenaktivität, ermöglichte bereits im 15. Jahrhundert den Export und die Förderung des Schinkens, was zur Bezeichnung „Bayonne-Schinken“ führte.

DER BAYONNE-SCHINKEN, EINE GESCHÄTZTE DELIKATESSE AN KÖNIGLICHEN TAFELN

Zur ihrer Zeit bevorzugten Jeanne d’Albret und ihr Sohn Heinrich IV den Bayonne-Schinken an ihren Tischen, ebenso wie Ludwig XIV., der ihn bei seiner Hochzeit in Saint-Jean-de-Luz servieren ließ. Nicht schlecht für erste Botschafter, oder?