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Die Züchter

Deux cochons dans une prairie du Pays Basque

EIN ZUCHTGEBIET, DER SÜDWESTEN

Die Bayonne-Schinken-Branche umfasst etwa 740 Schweinebetriebe, die Mitglieder von 19 Schweineerzeugergruppen sind.

Die Schweine, die für die Herstellung von Bayonne-Schinken bestimmt sind, werden ausschließlich in Betrieben in Südwestfrankreich geboren und aufgezogen, darunter die beiden Verwaltungsregionen Nouvelle-Aquitaine und Okzitanien.

Éleveurs de porcs fermiers de plein air Lapeyre

Freilandhaltung

Éleveurs de porcs fermiers sur paille Lavie

Strohstallhaltung

Éleveurs de porcs fermiers conventionnel Ferrrand

Konventionelle Haltung

Éleveurs de porcs fermiers conventionnel Debien et Sabourin

Konventionelle Haltung

Éleveur de porc tenant un cochon dans ses bras

EINE GERECHTE ENTLOHNUNGSSTRATEGIE FÜR DIE BAUERN

Das Consortium du Jambon de Bayonne hat einen Ansatz des fairen Handels eingeführt, der eine Aufteilung des Mehrwerts vorsieht, bekannt als „Erzeugeranreiz“. Dies ist eine finanzielle Unterstützung des Schinkenveredlers für den Bayonne-Schinken-Produzenten, die sich am Schweinepreis orientiert. So ist die Unterstützung für den Bauern umso höher, je niedriger der Schweinepreis ist. Der Anreiz variiert zwischen 27,5 Cent und 2,75 Euro pro Schinken.

Auf diese Weise profitieren die drei Gremien (Bauern/Produzenten von Bayonne-Schinken, Schlachter/Schlachter/Futtermittelhersteller und Schinkenveredler), die das Consortium du Jambon de Bayonne (Konsortium des Bayonne Schinkens) bilden, vom durch den Produktverkauf geschaffenen Wert.

Seit 1998, dem Jahr der Erlangung des g.g.A. Bayonne Schinkens, wurden mehr als 57 Millionen Euro vom Verarbeitungsglied an das Zuchtglied zurückgeführt.